Der Multifunktions-Prozesskalibrator SIKA MC 75.2 vereint die Funktion mehrerer Geräte in einem einzigen Instrument. Der Multifunktions-Prozesskalibrator SIKA MC 75.2 ist für die einfache Erzeugung und Messung von Temperatur-, Druck-, Frequenz- und elektrischen Signalen konzipiert. Verschiedene Tests können in einem einzigen Arbeitsgang durchgeführt werden, ohne dass die Geräte gewechselt werden müssen. Die SIKA-Multifunktionssimulator-Dokumentationsgeräte wurden für die Prüfung und Kalibrierung verschiedener Prozesssignale sowie für deren Erzeugung und Messung mit hoher Genauigkeit entwickelt.
Erzeugung eines Schleifenstromsignals | 0(4)...24 mA |
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Messung des Schleifenstromsignals | 0(4)...50 mA |
Genauigkeit (von rdg. + const.) | ±0,0175 % |
Stromschleifenversorgung | 24 V ±10 %, 22 mA |
Erzeugung von Spannungssignalen | 0...20 V |
Messung des Spannungssignals | 0...50 V |
Kontinuitätsmessung | O / C |
Schaltschwelle "offen" | 1 kΩ |
Frequenz- und Impulssignalerzeugung | 0,01 Hz...10 kHz |
Frequenz- und Impulssignalmessung | 0,01 Hz...20 kHz |
Druckmessung mit externem Druckmodul | Ja |
Editierbare Druckeinheiten | Ja |
Anschluss über DIN-Buchse | 5-polig |
Der Multifunktions-Prozesskalibrator SIKA MC 75.2 vereint die Funktion mehrerer Geräte in einem einzigen Instrument. Der Multifunktions-Prozesskalibrator SIKA MC 75.2 ist für die einfache Erzeugung und Messung von Temperatur-, Druck-, Frequenz- und elektrischen Signalen konzipiert. Verschiedene Tests können in einem einzigen Arbeitsgang durchgeführt werden, ohne dass die Geräte gewechselt werden müssen. Die SIKA-Multifunktionssimulator-Dokumentationsgeräte wurden für die Prüfung und Kalibrierung verschiedener Prozesssignale sowie für deren Erzeugung und Messung mit hoher Genauigkeit entwickelt.
Für periodische Rufe wird ein automatisches Programm erstellt. Dabei werden die Signalart, die Dauer und der Wert festgelegt. Startverzögerung, Anzahl der Wiederholungen und eine kontinuierlich linear ansteigende oder abfallende Kennlinie können individuell programmiert werden.
Immer wieder benötigte Signalwerte werden im Simulator dauerhaft oder flexibel gespeichert und können per Knopfdruck schnell abgerufen werden.
Die Synthesizerfunktion kann zur Erzeugung einer diskontinuierlichen Kennlinie mit wechselnden Signalwerten verwendet werden. Zuvor programmierte, sich ändernde Signalpegel werden auf dem Simulator angezeigt. Diese Funktion ermöglicht die einfache Definition und den sukzessiven Aufruf von verschiedenen Stufen, Rampen oder Synthesizer-Werten zur einfacheren Prüfung.
Wenn die Messeigenschaften und Abweichungen eines Sensors bekannt sind und diese in Form eines Kalibrierungszertifikats vorliegen, sollten sie bei der Messung berücksichtigt werden, um genaue Messergebnisse zu erhalten.
Der Simulatoreingang kann durch Offsetprogrammierung linear verschoben werden, um sich den Messeigenschaften des Sensors anzunähern. Diese Ein-Punkt-Kalibrierung ist die einfachste und gängigste Methode zur Verbesserung der Messergebnisse. Für eine höhere Messgenauigkeit kann eine Mehrpunktkalibrierung verwendet werden. Dabei wird der Eingang über vier Linearisierungspunkte an die realen Sensorkennlinien angepasst, um Linearitätsfehler zu kompensieren. Bis zu fünf verschiedene Kalibrierdateien können direkt gespeichert und bei Bedarf einfach abgerufen werden.
Bei Messungen wird häufig von idealen linearen Eigenschaften ausgegangen. In der Praxis unterliegen Sensoren, Transmitter, Messumformer usw. häufig nichtlinearen Kennlinien, die durch verschiedene Offset-, Steigungs-, Linearitäts- oder Hysteresefehler verursacht werden. Zur fehlerfreien Messung bzw. Erzeugung solcher nichtlinearen Kennlinien kann der Messeingang bzw. Signalausgang mit bis zu zehn Punkten vom Anwender konfiguriert werden. Die auf den Wert bezogene Einheit ist frei editierbar.
Datasheet | Datasheet_SIKA_Simulatoren.pdf |
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