Der SIKA UC TC.2 Monofunktions-Prozesskalibrator bietet außergewöhnliche Leistung, Ausdauer und Zuverlässigkeit. Der UC TC.2 Monofunktions-Prozesskalibrator wurde für eine einfache und flexible Kalibrierung und Wartung vor Ort entwickelt. Mehrere Tests können in einem einzigen Arbeitsgang durchgeführt werden, ohne dass die Geräte gewechselt werden müssen. Das robuste Kunststoffgehäuse des SIKA UC TC.2 Monofunktions-Prozesskalibrators ist widerstandsfähig gegen Stöße und Schläge und bietet zusätzlichen Schutz gegen Vibrationen in rauer Umgebung.
TC-Signalerzeugung und -messung | J, K, T, R, S, B, N, E, U, L, C |
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mV-Generator-Funktion | -9,5...80 mV |
mV-Messfunktion | -10...100 mV |
Genauigkeit (von rdg. + const.) | ±0.02 % |
Wählbare Temperatureinheit | °C / °F |
Interner Vergleichspunkt | ±0.3 °C |
Datenspeicher | 10 000 Werte |
Der SIKA UC TC.2 Monofunktions-Prozesskalibrator bietet außergewöhnliche Leistung, Ausdauer und Zuverlässigkeit. Der UC TC.2 Monofunktions-Prozesskalibrator wurde für eine einfache und flexible Kalibrierung und Wartung vor Ort entwickelt. Mehrere Tests können in einem einzigen Arbeitsgang durchgeführt werden, ohne dass die Geräte gewechselt werden müssen. Das robuste Kunststoffgehäuse des SIKA UC TC.2 Monofunktions-Prozesskalibrators ist widerstandsfähig gegen Stöße und Schläge und bietet zusätzlichen Schutz gegen Vibrationen in rauer Umgebung.
Die Synthesizerfunktion kann zur Erzeugung einer diskontinuierlichen Kennlinie mit wechselnden Signalwerten verwendet werden. Zuvor programmierte, sich ändernde Signalpegel werden auf dem Simulator angezeigt. Diese Funktion ermöglicht die einfache Definition und den sukzessiven Aufruf von verschiedenen Stufen, Rampen oder Synthesizer-Werten zur einfacheren Prüfung.
Das hintergrundbeleuchtete Multifunktionsdisplay sorgt für eine klare Anzeige der Eingangs- und Ausgangswerte sowie aller Einstellungen.
Zur Ausstattung gehören eine Gummitastatur, eine bequeme interaktive Menüsteuerung über Funktionstasten, einen Navigator und einen Ziffernblock. Diese Merkmale ermöglichen die einfache Auswahl und Anzeige zahlreicher Funktionen.
Für periodische Rufe wird ein automatisches Programm erstellt. Dabei werden die Signalart, die Dauer und der Wert festgelegt. Startverzögerung, Anzahl der Wiederholungen und eine kontinuierlich linear ansteigende oder abfallende Kennlinie können individuell programmiert werden.
Immer wieder benötigte Signalwerte werden im Simulator dauerhaft oder flexibel gespeichert und können per Knopfdruck schnell abgerufen werden.
Die Synthesizerfunktion kann zur Erzeugung einer diskontinuierlichen Kennlinie mit wechselnden Signalwerten verwendet werden. Zuvor programmierte, sich ändernde Signalpegel werden auf dem Simulator angezeigt. Diese Funktion ermöglicht die einfache Definition und den sukzessiven Aufruf von verschiedenen Stufen, Rampen oder Synthesizer-Werten zur einfacheren Prüfung.
Wenn die Messeigenschaften und Abweichungen eines Sensors bekannt sind und diese in Form eines Kalibrierungszertifikats vorliegen, sollten sie bei der Messung berücksichtigt werden, um genaue Messergebnisse zu erhalten.
Der Simulatoreingang kann durch Offsetprogrammierung linear verschoben werden, um sich den Messeigenschaften des Sensors anzunähern. Diese Ein-Punkt-Kalibrierung ist die einfachste und gängigste Methode zur Verbesserung der Messergebnisse. Für eine höhere Messgenauigkeit kann eine Mehrpunktkalibrierung verwendet werden. Dabei wird der Eingang über vier Linearisierungspunkte an die realen Sensorkennlinien angepasst, um Linearitätsfehler zu kompensieren. Bis zu fünf verschiedene Kalibrierdateien können direkt gespeichert und bei Bedarf einfach abgerufen werden.
Datasheet | Datasheet_SIKA_Simulatoren.pdf |
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