Membrandichtungen sind ein wesentlicher Bestandteil vieler industrieller Prozesse, aber sie werden nicht immer gut verstanden. In diesem Blogbeitrag erklären wir, was Druckmittler sind, wie sie funktionieren und warum sie für bestimmte Anwendungen so wichtig sind.
Ein Druckmittler ist ein Gerät, das dazu dient, einen Prozess von der Außenwelt zu isolieren und gleichzeitig Druckmessungen zu ermöglichen. Er besteht aus einer flexiblen Membran, die rundherum abgedichtet ist und einen Ein- und Ausgang für die Prozessflüssigkeit hat. Die Membrane trennt die Prozessflüssigkeit vom Messgerät, verhindert Verunreinigungen und schützt das Gerät vor Beschädigungen.
Es gibt verschiedene Arten von Druckmittlern, darunter Gewindedichtungen, Flanschdichtungen und geschweißte Dichtungen. Gewindedichtungen werden in der Regel bei Niederdruckanwendungen eingesetzt, während Flanschdichtungen für Hochdruckanwendungen verwendet werden. Geschweißte Dichtungen bieten das höchste Schutzniveau und werden in Anwendungen eingesetzt, bei denen Leckagen nicht akzeptabel sind.
Druckmittler werden in einer Vielzahl von Anwendungen eingesetzt, z. B. in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie, der pharmazeutischen Industrie und der chemischen Industrie. In diesen Branchen ist es wichtig, eine sterile Umgebung aufrechtzuerhalten, um eine Verunreinigung des Produkts zu verhindern. Druckmittler helfen, dies zu erreichen, indem sie die Prozessflüssigkeit vom Messgerät isolieren.
Bei der Auswahl eines Druckmittlers ist es wichtig, die Art der Prozessflüssigkeit, die Temperatur und den Druck des Prozesses sowie den erforderlichen Genauigkeitsgrad zu berücksichtigen. Außerdem gibt es verschiedene Materialien für Druckmittler, darunter Edelstahl, Hastelloy und Teflon. Welcher Werkstoff gewählt wird, hängt von den spezifischen Anforderungen der Anwendung ab. Wenn Sie Fragen zu Druckmittlern haben oder ein Angebot einholen möchten, kontaktieren Sie uns bitte!