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WIKA

422.12 / 423.12 Diaphragma manometer

Die Einsatzgebiete der WIKA 422.12 / 423.12 Manometer mit Plattenfeder-Druckelementen sind gasförmige und flüssige aggressive Medien. Geräte mit offenen Anschlussflanschen sind auch für hochviskose und verschmutzte Messstoffe, auch in aggressiver Umgebung, geeignet. Typische Skalenbereiche sind von 0 ... 16 mbar bis 0 ... 40 bar.

Preis und Lieferzeit werden auf Anfrage mitgeteilt
Skalenbereiche 0...250 mbar (Flansch Ø 160 mm)
Skalenbereiche 0...40 bar (Flansch Ø 100 mm)
Nenngrößen 100, 160 mm
Mittlere Temperatur +100 °C maximal

Die Einsatzgebiete der WIKA 422.12 / 423.12 Manometer mit Plattenfeder-Druckelementen sind gasförmige und flüssige aggressive Medien. Geräte mit offenen Anschlussflanschen eignen sich auch für hochviskose und verschmutzte Medien, auch in aggressiver Umgebung. Typische Skalenbereiche sind von 0 ... 16 mbar bis 0 ... 40 bar.

Je nach Druckbereich und Gerätetyp ist standardmäßig eine Überdrucksicherheit von 3 x oder 5 x Skalenendwert möglich. Bei Sonderausführungen ist eine Überdrucksicherheit von 10, 40, 100 oder 400 bar möglich, wobei die Messgenauigkeit erhalten bleibt. Die Flüssigkeitsfüllung des Gehäuses gewährleistet eine präzise Geräteanzeige auch bei hohen dynamischen Druckbelastungen und Vibrationen. Spezielle Werkstoffe für medienberührte Teile sind als Option erhältlich.

Die WIKA-Membranen Manometers werden bevorzugt im Niederdruckbereich eingesetzt. Durch die große Arbeitsfläche des kreisrunden, gewellten Membranelements können kleine Druckbereiche zuverlässig gemessen werden. Die WIKA-Membranen Manometers werden nach EN 837-3 gefertigt. Die robuste Ausführung eignet sich besonders für Anwendungen im Maschinen- und Anlagenbau sowie in der Wasser- und Abwasserindustrie.

Der obere Messflansch mit Gehäuse und der untere Messflansch sind jeweils aus einem Gussteil gefertigt. Das WIKA-Gerät wird für die Messung von gasförmigen und flüssigen Medien eingesetzt, die Stahlguss nicht angreifen.

Für die Messung von hochviskosen, kristallisierenden oder verunreinigten Medien wird die Verwendung eines offenen Anschlussflansches empfohlen. Der offene Anschlussflansch hat gegenüber einem Gewindeanschluss den Vorteil, dass der Druckanschluss nicht verstopft werden kann. Mit einem zusätzlichen Spülanschluss am offenen Anschlussflansch kann der Druckraum leicht gereinigt werden.

Messsysteme mit Membranelementen bieten konstruktionsbedingt einen guten Schutz vor Überlast, da sich die Membrane gegen den oberen Flansch abstützen kann. Standardmäßig verfügen die Membranen Manometers bereits über eine Überlastsicherheit vom 3-fachen des Skalenendwertes. Optional können auch höhere Überlastsicherungen realisiert werden.

Datasheet WIKA 422.12, 423.12 Diaphragma manometer Datasheet WIKA 422.12, 423.12 Manometers für Relativdruck

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Edward van Doorn

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