Das Clorius 2-Wege-Regelventil Typ M1FBN mit Druckentlastung ist für die Regelung von Heißwasser-, Dampf- und Heißölsystemen konzipiert. Ventile mit Druckentlastung werden in Anlagen eingesetzt, in denen der Systemdruck eine größere Schließkraft erfordert, als im Antriebsprogramm für ein einfachwirkendes Standardventil vorgesehen ist, und in denen die Leckrate für ein doppelsitziges Ventil nicht akzeptabel ist. Das Regelventil Typ M1FBN wird in Verbindung mit unseren Temperatur- oder Druckdifferenzreglern zur Regelung von Industrieprozessen, Fern- oder Zentralheizungsanlagen oder Schiffsanlagen eingesetzt.
Ventilkörper | Gusseisen EN-GJS-400-15 |
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Komponenten | Rostfreier Stahl |
Muttern, Bolzen | 24 CrMo 5/A4 |
O-Ring | A.75H FEPM |
Dichtung | Graphit |
Druckentlastetes Ventil / Sitzen | Einsitzig, ausgeglichen |
Leckagerate | ≤ 0,05% von Kvs |
Regelungsfähigkeit | Kvs/Kvr > 25 |
Flanschverbindung | DN15...DN80 |
Gewicht | 4...38 kg |
Das Clorius 2-Wege-Regelventil Typ M1FBN mit Druckentlastung ist für die Regelung von Heißwasser-, Dampf- und Heißölsystemen konzipiert. Ventile mit Druckentlastung werden in Anlagen eingesetzt, in denen der Systemdruck eine größere Schließkraft erfordert, als im Antriebsprogramm für ein einfachwirkendes Standardventil vorgesehen ist, und in denen die Leckrate für ein doppelsitziges Ventil nicht akzeptabel ist. Das Regelventil Typ M1FBN wird in Verbindung mit unseren Temperatur- oder Druckdifferenzreglern zur Regelung von Industrieprozessen, Fern- oder Zentralheizungsanlagen oder Schiffsanlagen eingesetzt.
Die Bauteile des Ventils - Spindel, Sitz und Kegel - sind aus Edelstahl gefertigt. Das Gehäuse des M1FBN besteht aus Gusseisen EN-GJS-400-15 mit Flanschen, die nach EN 1092-2 oder ANSI B16.5 Class 150 gebohrt sind. Das Gewinde für den Antriebsanschluss ist G1B ISO 228. Die Ventile sind einsitzig. Die Leckrate ist kleiner als 0,05% des vollen Durchflusses (nach VDI/VDE 2174).
Ohne angeschlossenen Antrieb wird das Ventil durch eine Feder in geöffneter Stellung gehalten. Durch Kraft auf die Spindel wird das Ventil geschlossen. In Verbindung mit unseren Thermostaten, pneumatischen oder elektrischen Stellantrieben schließen die Ventile bei steigenden Temperaturen. Für Kühlkreisläufe kann das Ventil in Verbindung mit einem umgekehrt wirkenden elektrischen Stellantrieb eingesetzt werden. Die quadratische Kennlinie hört erst auf, wenn der Durchfluss unter 4% des vollen Durchflusses gesunken ist.
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